Ich war an einem schönen Tag, mit meinen Freund vor zwei Wochen. und neben uns, bemerkte ich einen Mann, der trug eine Petek Philippe Nautilus in rot golden. das ist, was ich dachte, dass es auf den ersten Blick. Ich kann nicht erkennen, ob es authentisch ohne Brille in der Abenddämmerung Doch nach ein besseres Versuch. Ich fand, es war eine Replik Vision. wegen der zu runden Kanten, crappy Schlaufe und zu dick Lünette. was mehr ist, ist die Wahl schlechter als der authentische. Auch wenn eine echte Patek Philippe ist nur für die wenigen Glücklichen und Patek wahrscheinlich nicht einen Cent über diesen Kerl, der trägt eine gefälschte verlieren, glaube ich nicht, es ist schick, eine gefälschte Uhr haben.
Es wird sogar noch pathetisch, wenn Menschen versuchen, andere Leute denken, es eine authentische Uhr ist. Ich erinnere mich, ich hatte ein Interview mit einem berühmten Rechtsanwalt in einer Uhrenmagazin, warf er seine Rolex Submariner Bord im Meer, nachdem sie Bemerkungen über ihn trägt einen teuren / knallig Rolex, nur um uns zu sagen, dass er nicht über das Geld kümmern. Komisch Es war eine replica Rolex. Armer Kerl, die Sorge um die Meinung anderer Leute über seine Uhr und tragen gefälschte Uhren.
Holen Sie sich eine (mechanische) Swatch, wenn Sie eine Schweizer Marke für wenig Geld besitzen wollen. Aber in den meisten (oder vielleicht allen) Fällen geht es nicht um die gefälschte Uhr, es geht um die Marke ist. Das ist, warum einige Leute, die die authentische Uhr nicht leisten können, tragen die gefälschte.
Kürzlich Haute Horlogerie hat einen Plan über gefälschte replica uhren mit dem Verband der Schweizerischen Uhrenindustrie. Gefälschte Uhren sind für Fake People. Dieser Plan zielt darauf ab, Menschen in der Schaden, den diese Replik Produkte werden weltweit immer erinnern. Obwohl wir wissen, der wahre Grund ist von Menschen, die gefälschte replica uhren verursacht. Ich denke, der berühmte Anwalt kann eine echte Rolex einfach kaufen. Der Mann sitzt, mich kann mehr schwer zu bekommen die rote Petek Philippe.
